Wir arbeiten mit einzelnen Kindern und Jugendlichen, mit Eltern, mit erlebnispädagogischen Gruppen, sowie mit Peer-Gruppen,verbindlich, flexibel und mobil nach individuellem Bedarf und Auftrag.

Einbeziehung des sozialen Umfeldes und der Schule

Unser sozialräumliches Handeln berücksichtigt und erschließt alle relevanten Ressourcen im Lebensfeld der jungen Menschen und schafft dadurch ein komplexes tragfähiges Integrationsnetz.
Wir arbeiten mit Eltern, LehrerInnen, Fachdiensten und den VertreterInnen des Jugendamtes, sowohl mit Vereinen und anderen Institutionen zusammen.

Methoden und Koordination

  • Beratungseinheiten mit Eltern und Kindern, Elterngespräche / Hausbesuche
  • Beteiligung- und Beschwerdeverfahren für KlientInnen
  • Einzelbetreuung von Kindern und Jugendlichen
  • Koordinationstermine und Hilfeplangespräche mit VertreterInnen des Jugendamtes
  • Information und Berichte an das Jugendamt
  • Kooperation mit Kindergarten, Schulen und Ausbildungsstätten Schul- u. LehrerInnengespräche
  • Integrationshilfe, Begleitung in Schule und Kindergarten
  • Zusammenarbeit mit Familien- Kinder- und JugendlichentherapeutInnen intern u. extern, sowie mit KinderärztInnen und therapeutischen Einrichtungen
  • Erledigung von Elternaufgaben, wenn die Eltern vorübergehend oder noch nicht in der Lage sind ihre Verantwortung auszuüben (z. B. Begleitungen bei Bewerbungen, bei Ämtergängen, Arztbesuchen, Schulkontakten, Vermittlung in Berufsbildungseinrichtungen, etc.)
  • Durchführung von Clearings- und Kontrollaufträgen § Ba
  • Begleiteter Umgang nach gerichtlichen Vorgaben
  • Planung von Workshops, Elternseminaren und Kurzfreizeiten
  • Durchführung erlebnispädagogischer Angebote als Anregung zur Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und Steigerung sozialer Kompetenzen.
  • Familien, Schulklassen und Gruppen aus SPFH und EB KlientInnen werden neue Erfahrungsfelder und Spielräume ermöglicht. (z.B. Kanufahren, Bogenschießen, Floßbau, Wahrnehmungs- und Kooperationsspiele). Diese Erfahrungen bieten Chancen zu eigenem Perspektivenwechsel und ermöglichen einen Transfer in den Alltag.
  • Geschlechtsspezifische Gruppeangebote zur Auseinandersetzung und Identifikation mit der eigenen Geschlechterrolle
  • Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung entsprechend dem individuellen Bedarf Kooperationen mit speziellen Fachdiensten wie Drogenberatungsstellen, Integrationsdiensten, therapeutischen Beratungsstellen, Jugendgerichtshilfe und Berufsberatung.
  • Kontakte zu ortsansässigen Vereinen, Firmen, kirchlichen Einrichtungen